Motto des Tages – Alles hat ein Ende nur … 🤪
Nach diesen 6 Tagen Wandern sind wir froh, einen sogenannten Zero-Day eingelegt zu haben. Es geht zwar sowieso nicht mehr weiter, doch wir merken, dass diese Tage am Stück unsere Grenze bedeuten.
Der Vorabend war noch ziemlich feucht-fröhlich mit Bier, Wein, Grappa und Co. 🤪
Erstmals brauchen wir keinen Wecker zu stellen und wachen etwa um 07:30 Uhr auf.
Das Frühstück zelebrieren wir über 1 Stunde, ohne schnell wieder Taxi bzw. Bus erreichen zu müssen. Welche ein Luxus 😉
Wir organisieren uns im Supermarket einige Dinge, besuchen die Rezeption bezüglich der Essensausgabe-Misere 2 Tage zuvor und beginnen, unsere Reiseutensilien wieder zu ordnen und teilweise schon zu verpacken.
Am frühen Nachmittag zieht es uns wieder zu unserer Lieblingsbar in der Nähe des Hafens.
Wir nehmen die Promenade am Meer entlang und treffen kaum Menschen.🤔
In der Bar sind wir die einzigen Gäste, zwei Handwerker die sich mit der „Aufhübschung“ – sprich !!! übern Rost drüberlackieren !!! – aller Metallteile und der Wiederherstellung des Fahrradabstellplatzes beschäftigen und dem Kellner.
Wir okkupieren am Ende der Bar zwei Liegen unter einem strohbedecktem Sonnenschirm und lassen uns die Sonne sowie das Bier schmecken.
Werner lässt es sich nicht nehmen, die Wassertemperatur zu testen und begibt sich ins 14-15° kalte Wasser. Als bekennender Warmduscher zolle ich ihm vollen Respekt.
Bis zum Abendessen bleiben wir die einzigen Gäste in der Bar und fragen uns immer wieder, wo wir uns denn hier überhaupt mit dem Corona-Virus anstecken könnten. 🤔
Da die Kellner auch im Freien eine Maske tragen müssen, fühlen wir uns hier sehr sicher.
Bevor es zum Abendessen geht, bekommen wir noch Besuch vom „Management“.
Dazu muss man erwähnen, dass in derartigen Anlagen, außer den Putzfrauen selber, jeder irgendwie ein „Manager“ ist. 🤪
Unser Gespräch bezüglich Nichtinformation über die Termine für die Abendessen dürfte Früchte getragen haben und wir wurden von der Direktion in unser Lieblingslokal, die Pizzeria, zum letzten Abendessen eingeladen. 😳
Haben wir nicht erwartet, nehmen es aber sehr gerne an. 🙏🏽
Beim Essen treffen wir die Bewohner unserer Nachbar-Villa und erfahren, dass die beiden die österreichische Top-Athletin in der Skeleton-Szene samt ihrem Trainer/Partner sind, die weltweit auf sich aufmerksam machen.
Danke euch beiden für den netten Abend und die tollen Gespräche. 🙏🏽
Wir werden die Skeleton-Veranstaltungen im Auge behalten … drücken euch jetzt schon die Daumen für WC und Olympia. 👍🏾
Nächsten Morgen geht es, wie geplant, nach dem Aufräumen unserer Villa zum Frühstücken und genießen anschließend noch die ersten Sonnenstrahlen dieses Tages.
Abschließend noch Besuch 😜 bei der Rezeption.
Abgabe der Schlüssel, bezahlen und verabschieden. 😎
Ein wenig wehmütig steigen wir in das Auto.
Wir beide sind uns einige, eine weitere Woche wandern hätte sicher nicht geschadet. 😜
Doch Werners Job ruft und es geht nun Richtung Heimat, die wir nach ca. 7 Std erreichen.
Laut österreicher Covid-19 Einreiseverordnung treten wir nun eine freiwillige Heimquarantäne an, aus der wir uns am 5. Tag freitesten werden.
Wir haben es von Beginn der Reise an gewusst, dass dies so werden wird und respektieren es.
Einzig das Meer, die Sonne und das Wandern fehlen uns schon in den ersten Stunden.
(Info’s vom 11.05.2021)
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