Hallo liebe Ausbaufreunde!
Dieser Beitrag wird den Bau und die Montage der Hängeschränke und der Ablage im Schlafbereich behandeln.
Gebaut habe ich aus Gewichtsgründen die Schränke aus 12 mm Pappelsperrholz, die Türen aus 18 mm Paulownia.
Grundsätzlich besteht bei uns jeder Schrank aus 1 Bodenplatte, 1 Deckplatte (Trägerplatte), 2 an den Seitenwänden angepassten Seitenwänden und 1 Rückwandplatte.
Die Sichtflächen wurden verleimt, der nicht sichtbare Bereich mittels Spax verschraubt.
Dann werden die Schränke an der seitlich montierten Trägerleiste eingehängt und durch die Deck- oder Trägerplatte an die an der Decke montierten Leisten geschraubt.
Die kopfseitigen Hängeschränke werden durch eine schmälere Ablage unterbrochen.
Der Übergang vom Schrank zur Ablage wird durch eine Abrundung ausgeführt..
Dazu haben wir mehrer Sperrholzstreifen verleimt und
im Anschluss mittels Raspel, Feile und Schleifpapier zu einer schönen Rundung geschliffen.
Die Ablage gewährt uns einen problemlosen Zugriff zum Öffnen der Dachluke.
Nachdem nun alle Hängeelemente gebaut und vorbereitet wurden, werden diese nun grundiert und lackiert.
Nach der Montage der fertig lackierten Schränke werden die Aufschraubscharniere für die Türen angeschraubt. Kleine Türen erhalten 2, größere Klappen 3 Scharniere, um diese auch offen zu halten, wenn man mal etwas sucht.
Um in den Hängeschränken alles ohne großer Sucherei zu finden, haben wir in jeden Abschnitt eine LED-Schrankleuchten eingebaut,
welche über einen Möbelkontaktschalter geschalten werden.
Zuleitung, Leuchte und Schalter werden über 1,0 mm²-KFZ-Leitungen in einem selbstklebenden Mini-Kabelkanal 7*7 mm verbunden. Die hinter den Kästen verlaufenden großen Kabelkanäle werden mittels Abdeckungen verschlossen.
Die Türen werden je mittels eines Federschnäppers gehalten und geben die Klappe nach dem Andrücken wieder frei. So werden keine Griffe benötigt.
Die Ablage im Kopfbereich wird mit einer Leiste versehen, damit Bücher, Handys, usw. nicht abrutschen können.
Außerdem gibt es eine Doppel-USB-Steckdose mit je 2,5A Ladeleistung an der Rückwand.
Die Rückwand wird, um es nicht zu „steril“ wirken zu lassen, ebenfalls mit dem Polsterstoff verkleidet.
Die Türen werden im Deckenbereich auf ca. 3 cm angeschrägt, damit diese beim Öffnen nicht an die Decke drücken und dadurch nicht selbständig öffen bleiben.
Zum Abschluss werden diese Türen der Hängeschränke noch im Shabby-Chic-Look der Küchenfronten lackiert.
Unsere nächste Aufgabe wird die Montage des Kühlschrankverbaus/Kleiderschrankes und der Sitzbänke sein.
Gruß die 2 Nomaden 😉
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Kategorien:Ausbautagebuch