am Wollness-Weg Nr.54

auf Naturwegen durch die sanft hügelige Landschaft des Mühlviertels

Ein wunderschöner Tag, vermutlich einer der letzten dieses Sommers, wollte von uns genutzt werden und so nehmen wir einen empfohlenen Rundweg in Weitersfelden ins Visier.

WEITERSFELDEN. Die Anfahrt in das nördliche Mühlviertel dauert über eine Stunde und wird parken auf einem Parkplatz hinter dem Marktgemeindeamt.
Alles Notwendige wird gepackt, Schuhe geschnürrt, die GPS-Uhren gestartet und schlussendlich losgewandert.

Der Weg führt uns zuerst wieder hinunter zur Landesstraße, um danach der Beschilderung rechterhand zu folgen. Wenige Meter später, verlassen wir die Straße und lassen das Lagerhaus links liegen. Es geht durch die Siedlung und ab dem Bauhof beginnt der eigentliche Wanderweg.

Kurze Zeit später erreichen wir den nordwestlichsten Punkt der Wanderung, queren die Landesstraße, wenden uns gegen Süden und tauchen wieder in den Wald entlang der Schwarzen Aist ein.

Wir erreichen das Waldaiststadion, Sportanlage und Kinderspielplatz. Hinter der Stocksporthalle führt uns der Forstweg Richtung Rabenberg. Wir treffen bei der Gutauer Bezirksstraße auf den Johannesweg, dem wir für einige Zeit folgen.

Im Bereich der Zwischenstromwiese, dort wo sich die Schwarze und die Weiße Aist vereinen, beginnt der Lauf der Waldaist. Es geht entlang der Weißen Aist Richtung Ursprung und finden am Wegesrand eine tolle Idee zum persönlichen Innehalten, das Natur-Kino.

Der Blick von hier in das Land ist einfach wunderschön. Wir setzen uns auf die Naturbänke und genießen die „Vorstellung“.

Zu lange können wir nicht bleiben und so reißen wir uns los und wandern weiter nach Nadelbach. Am Ende des Ortes biegen wir wieder links ab und tauchen bald wieder in den herbstlichen Wald ein.

Wir wechseln oft die Wegarten zwischen Wald-, Feld- und Wiesenwege und kommen alsbald an einer Wanderrast, bei Maisnester‘s Wollness-Stube vorbei. Leider hat die Raststelle noch nicht geöffnet und so folgen wir dem Weg weiter Richtung Knaußer.

Kurz verlassen wir den Wald, folgen einige Meter der Landstraße, zweigen links am Waldrand ab, nochmals links, um nicht quer über ein Feld zu laufen und taufen rechtsseitig wieder in den Wald ein.

Der Waldweg bringt uns hinunter zur Weißen Aist. Wir nehmen eine Kehre und sehen die Berger-Mühle vor uns, die zu Schauzwecken wieder restauriert wurde und frei zu Begehen ist.

Wir folgen der Aist, nehmen die letzten Steigungen bevor wir wieder im Ortszentrum von Weitersfelden ankommen.
Als Belohnung genehmigen wir uns diesmal ein Bierchen samt Burger.

Mehr Infos

Wer diese Wanderung eventuell nachwandern möchte, dem bieten wir weiter unten in den Details GPS-Dateien (GPX, KML) zum Download an.
Über ein [GEFÄLLT MIR] im Anschluss an diesen Beitrag freuen wir uns immer. 😉
Selbstverständlich würde uns auch eure Meinung zur Wanderung interessieren. Bitte nutzt dazu entweder die Kommentarfunktion oder [RÜCKMELDUNGEN] am linken Rand ⏮.

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genießt das Leben 🤪 und
BLEIBT GESUND 🙏🏽

es grüßen euch
Uli & André von
die2Nomaden.com 😉

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Details

Daten zur Wanderung

ca. 11,4 km ➡️
ca. 4,6 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ⏱
ca. 281 hm ⬆️
ca. 281 hm ⬇️
ca. 2h 28′ reine Gehzeit 🏁

Lage/Start/Koordinaten

Österreich, OÖ, Bez. Freistadt
4272 Weitersfelden
N27°58’15.0″ E15°36’46.0″

Parkmöglichkeiten

detaillierte Bezeichnung
N27°58’15.0″ E15°36’46.0″

Alternative Routen

keine Alternativen

GPS-Dateien

GPX_-_Tour (für GPS-fähige Geräte)
KLM_-_Tour (für Google Earth)

Tipps/Empfehlungen

In Zukunft würden wir diese Tour in der entgegengesetzten Richtung starten. Es sind zwar zu Beginn einige Alphalt- und Forststraßen zu bewältigen, doch gegen Ende der Rundwanderung passt die Filzmoseralm (Abstecher etwa 10 min.) als Station zur Stärkung perfekt in die Tour.
Die letzten Meter sind dann in einer halben Stunde schnell erledigt.

Abwandlungen

als Mountainbike-Tour
Schwierigkeit 2/5
kurze und eher einfache Runde

Besonderheiten

– Freistadt

Einkehrmöglichkeiten

verschiedene Gaststätten in
Weitersfelden bzw. Freistadt

Sicherheitshinweise

Allgemeine Hinweise
– Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
– witterungs- und tourenabhängige Ausrüstung

Spezielle Hinweise
– keine besonderen Empfehlungen

Bewertung

Landschaft: ∗∗∗∗
Erlebnis: ∗∗
Technik: ∗
Kondition: ∗∗
Schwierigkeit: leicht

(Info’s vom 21.09.2023)

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Wanderkarte: Nationalpark Kalkalpen, Ennstal, Steyrtal, Pyhrn-Priel-Region

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