Hallo Ausbaufreunde!
Zu Beginn unseres Ausbaues gab es die Überlegung, für eine Markise oder ein Tarp anzubauen.
Unsere Wahl fiel auf ein selbstgebautes Tarp.
Update: Gleich vorweg, wir haben diese Entscheidung bei unseren ersten Ausfahrten, als wir die ersten Male wenig Platz vor unserer Schiebetüre hatten und dadurch das Tarp nicht nutzen konnten, obwohl die Sonne auf uns knallte, schon wieder bereut. 😌
Doch vorerst mal zu unserer Entscheidung, 1 Jahr zuvor.
Zuerst haben wir ein altes Camping Sonnensegel mit den Maßen 3 x 4 m aus uralten Zeiten (ehemaliger Preis war noch ÖS 4,90 = ~0,36 €) aus dem Keller geholt. An einer der längere Seite wurde der Rand umgefaltet und doppelt genäht. An den Stellen, an denen später die Ösen eingeschlagen wurden, haben wir zwischen den Lagen noch kleine Jeansstoff-Fetzen mit eingenäht.
Dadurch sollte ein Ausreißen bei gespanntem Tarp und aufkommendem Wind verhindert werden.

In dieser ca. 4 cm breiten Aufdopplung haben wir 4 Ringösen eingenietet.
Die gleichen Abständen wie die der Ösen, haben wir in der C-Schiene markiert. An deren Stellen haben wir galvanisch verzinkte Ringmuttern (C15-M8, Traglast 140 kg) und als Gegenstück T-Nut Hammerkopfschrauben (M8*20 Edelstahl) eingeschraubt und montiert.
In die Ösen des Tarp befestigen wir kleine Karabinerhaken (5×50 mm). Um ein metallisches Geräusch durch ein Anschlagen diese Haken auf dem Dach zu minimieren, haben wir die Karabiner mit Schrumpfschläuche ummantelt.

An der gegenüberliegenden Seite wurden die Ecken ebenfalls gedoppelt und mit Ösen versehen. Diese dienen der Aufnahme der Zeltstangen.
Jede Ecke des Sonnensegels, bzw. jetzt ein Tarp, hat Schlaufen zum Einfädeln von Zeltschnüren.
In den Schlaufen der Zeltstangenseite haben wir je zwei Zeltschnüre eingeknöpft. Eine dient zur Verspannung nach vorne und die zweite zur Seite und zwar so, dass die Zeltstangen senkrecht stehen.

Nun haben wir noch an der Karabinerseite, an der Schlaufe über der Beifahrerseite eine Zeltschnur eingeknüpft und diese quer über die Windschutzscheibe zum fahrerseitigen Spiegel gespannt.
Durch diese Art des Verspannens haben wir es geschafft, dass das Tarp am Dachblech aufliegt und dadurch kein Regen-/Spritzwasser zwischen Tarp und Schiebetüre herunterlaufen konnte.
Zum damaligen Zeitpunkt ein Super Ergebnis, wie wir meinten.
genießt das leben 🤪 und
BLEIBT GESUND 🙏🏽
es grüßen euch
Uli & André von
die2Nomaden.com 😉
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(Info’s vom 29.08.2019)
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